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 Zero's Wochenshow

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Daekuninjin
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BeitragThema: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptyFr Dez 07, 2012 8:37 am

Millionen Kinder auf Schwindler hereingefallen
Ein Skandal unbekannten Ausmaßes erschüttertet Deutschland: In den vergangenen Tagen wurden offenbar Millionen Kinder von ihren Eltern bewusst getäuscht.

Millionen Kinder wurden in den vergangenen Tagen Opfer eines groß angelegten Betrugs. Das haben die Recherchen von Kevin Schlünzke aus Bad Bergzabern ergeben.

Der Neunjährige sieht sich und seine Schwester Lina (5) als Opfer eines Komplotts. Offenbar wurden die Geschwister seit mehreren Jahren – laut Kevin sogar "schon so lange ich denken kann" – immer wieder betrogen und getäuscht. Besonders schlimm: Die Eltern wussten nicht nur davon, sondern waren auch maßgeblich an den Taten beteiligt.


Unverschämte Fragen

Nach Kevins ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Mann, der jedes Jahr im Dezember von den Eltern in die Wohnung gelassen wird und sich mit unverschämten und distanzlosen Fragen wie "Wart ihr auch immer lieb?" an die Kinder wendet, "höchstwahrscheinlich nicht um den Nikolaus".

"Sicher, er eine rote Mütze, einen dicken Bauch und einen weißen Bart aus Watte, aber das dürft bloß eine - zugegebenermaßen - perfekte Tarnung sein", weiß der Bad Bergzaberner.


Der Täter fährt Opel Kadett

Der Betrug flog auf, als sich Kevins Vater von dem vermeintlichen Nikolaus mit "Tschüss Uwe!" an der Haustüre verabschiedete. Dieser merkwürdige Vorfall und der Umstand, dass er den Täter dabei beobachten konnte, wie er vor der Haustür in den Opel Kadett von Onkel Uwe stieg, ließen Kevin zu der Überzeugung gelangen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass allein in Deutschland mehrere Millionen Kinder in den vergangenen Tagen Opfer ähnlicher Betrügereien wurden. "Wir haben allen Grund zur Annahme, dass das noch eine Zeit lang so weitergehen wird, wahrscheinlich sogar bis Weihnachten", heißt es von Beamtenseite.


Betroffene fordern Konsequenzen

Kevin Schlünzke ist immer noch völlig fassungslos. "In welchem Land leben wir denn, wo es Konsens zu sein scheint, Kinder nach Strich und Faden hinters Licht zu führen? So verspielt Deutschland seine Zukunft."

Schlünzke und weitere Betroffene fordern nun ein generelles Umdenken in der Gesellschaft und politische Konsequenzen: "Schluss mit dem elenden Versteckspiel! Es muss endlich publik gemacht werden, dass Uwe Schlünzke der Nikolaus ist!"


Zuletzt von Daekuninjin am Di Jan 15, 2013 12:04 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Hausi
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BeitragThema: Re: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptySo Dez 09, 2012 9:08 pm

*voll und ganz zustimm* !! Very Happy
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Daekuninjin
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BeitragThema: Re: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptyFr Dez 14, 2012 11:07 pm

Immer mehr Adventskränze klagen über Burn-out
Ist das Fest in Gefahr? Viele Weihnachts-Leistungsträger können dem Druck offenbar nicht mehr standhalten, fühlen sich hohl und benutzt.

Viele Adventskränze geben übereinstimmend zu Protokoll, dass sie sich ausgebrannt fühlen. Ist es Zufall - oder untrügliches Zeichen dafür, dass das Weihnachtsfest zunehmend zu einem Kommerzspektakel verkommt, das die Beteiligten unter unmenschlichen Druck setzt?

Rätselhafte Entwicklung

Die rätselhafte Entwicklung fing vor drei Wochen an, inzwischen mehren sich die Fälle massiv: Immer mehr Adventskranzkerzen klagen über Unwohlsein, Entzündungen und das Gefühl, immer kleiner und unbedeutender zu werden.

Es mag zwar ein inflationär gebrauchter Modebegriff sein - dennoch zeigen die Adventskränze eindeutige Anzeichen von Burn-out, sagt Diplom-Psychologe Gisbert Schlammbräter. Die Folgen können mitunter verheerend sein – so wurden über Fälle von Adventskränzen berichtet, die zu Pyromanen wurden und ganze Wohnungen in Brand setzten. "Zweifellos ein Hilfeschrei", so Schlammbräter.

Adventskränze kein Einzelfall

Aber nicht nur die Adventskränze kommen nicht mehr mit den Anforderungen zurecht, die das gnadenlose Weihnachtsgeschäft an sie stellt. Immer mehr Tannenbäume geben an, sich entwurzelt und am vollkommen falschen Platz zu fühlen, vielerorts kann die Weihnachtsbeleuchtung nicht mehr abschalten, der Glühwein in Berlin klagt über eine vergiftete Atmosphäre.

Am schlimmsten hat es wohl die Schoko-Nikoläuse erwischt, stellt Schlammbräter fest. "Sie fühlen sich innerlich leer, geradezu hohl und erzählen, dass der Job sie auffrisst. Und dann leiden sie auch noch mehrheitlich unter der schrecklichen Wahnvorstellung, in Wirklichkeit ein Hase zu sein."

Geschenkpapier zeigt sich unbeeindruckt

Doch nicht jeder lässt sich von dem Stress der Jahresendzeit so anstecken wie die Kerzen. "Das Geschenkpapier ist in dieser Hinsicht erstaunlich stabil", gibt der Diplom-Psychologe zu Protokoll. "Es fühlt sich derzeit unheimlich gebraucht. Das Gefühl, bloß benutzt und weggeworfen zu werden, ist ihm vollkommen fremd."
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BeitragThema: Re: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptyMo Dez 17, 2012 5:15 am

Wo hat den Lars diese Themen her....ich lache mich kaputt;)
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Daekuninjin
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BeitragThema: Re: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptyMo Dez 17, 2012 4:47 pm

Wie du lachst dich kaputt....
Des sind Toternsze Themen
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Daekuninjin
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BeitragThema: Re: Zero's Wochenshow   Zero's Wochenshow EmptyDi Jan 15, 2013 12:11 pm

Die schönsten Doping-Fälle der Tour de France
Die Tour de France – das könnte eine faszinierende, mehr als hundertjährige Geschichte aus Sex, Drugs und Fahrradfahren sein. Leider macht das lange Sitzen auf den harten Sätteln aber impotent, deswegen bleibt nur eine weitaus weniger faszinierende, aber immerhin über hundertjährige Geschichte aus Drugs und Fahrradfahren.

1899 Nach mehreren Hektolitern Schaumwein und unzähligen Schnäpsen in einem Landgasthof im nordfranzösischen Cherbourg besteigen die beiden Sportjournalisten Henri Desgrange und Géo Lefèvre ihre Hochräder und wachen am nächsten Morgen – mit einem prächtigen Filmriss – in der Nähe von Marseille auf. Die Idee der Tour de France ist geboren.

1900 – 1902 Die Equipe versackt im Landgasthof. Die Tour fällt aus.

1903 Die Tour de France kann erstmals ausgetragen werden, als am Morgen das brandneue Medikament Aspirin gereicht wird. Das junge Unternehmen Bayer aus Barmen-Elberfeld – geschätzt seit 1898 wegen des bekömmlichen Hustensafts "Heroin" – wird erster Sponsor der Tour de France.

1904 Die Tour hat ihren ersten Skandal. Wegen unerlaubter Benutzung der Eisenbahn werden vier Teilnehmer disqualifiziert. Sie waren eine gute Woche zu früh am Zielpunkt eingetroffen und hatten nicht mal Fahrräder dabei.

1905-1910 Die frühen Jahre der Tour gelten als ihre unbeschwertesten. Tollkühne Männer umrunden auf ihren klapprigen Drahteseln das Land und erzielen dabei teilweise Ergebnisse im zweistelligen Promillebereich. Legendäre Fahrer wie Guzzlin Harry Gruesome (USA) oder Claes Schwinckx (BEL) begeistern die berauschten Zuschauermengen am Straßenrand als unermüdliche Spritfresser. Sieger im Gesamtklassement von 1909 wird der Berliner Bierkutscher Fritz "Die Boulette" Tietz mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 16 Litern Rotwein auf 100 Kilometern.

1912 Erstmals mischen sich nüchterne Fahrer in die Equipe, fallen aber wegen ihrer schnurgeraden Fahrweise sofort auf und werden von französischen Winzern vermöbelt, die Absatzeinbußen befürchten.

1913 Der belgische Radler Philippe Thys nimmt wegen akuter Zahnschmerzen eine tüchtige Prise Kokain und gewinnt die Tour mit großem Vorsprung. Auch bei seinen Siegen 1914 und 1920 leidet er unter Zahnschmerzen.

1914 Der erste Weltkrieg bricht aus und das Rauchen (Pfeife, Zigarre) während der Bergetappen wird untersagt. Ebenso das Tragen von Monokeln (Unfallgefahr).

1923 Das "ungesunde Morphiumpieken" während der Tour wird untersagt. Jedenfalls ohne medizinischen Anlass. Als Anlass gelten Lustlosigkeit, Antriebsschwäche oder akute Dekadenz.

1944 Dem deutschen Team wird der überraschend deutliche Sieg der Tour de France im Jahre 1940 aberkannt. Wie sich herausstellt, hatten die deutschen Radsportler dabei widerrechtlich Kettenfahrzeuge benutzt. Die deutschen "Blitzkrieg Boys", so der brancheninterne Spitzname des ehemals umjubelten Erfolgsteams, müssen ein Jahr später ihre braunen Trikots zurückgeben.

1953 Der Chemiekonzern Sandoz testet das von Albert Hofmann entwickelte Präparat "Delysid"– vom Hersteller als "leichter Stimmungsaufheller" bezeichnet – an den Fahrern seines Teams. Übereinstimmend berichten die Fahrer, die erst kurz vor Dakar (Senegal) wieder eingefangen werden konnten, von einem "angenehmen Kribbeln in beiden Köpfen" und sprechenden Hühnern, die auf Bäumen wachsen.

1969 Erstmals nimmt ein Team der Pariser Universität Sorbonne an der Tour teil. Verbissen kämpfen die Herren in Hornbrille und Rollkragenpullover um eine Phänomenologie das Fahrrades und einigen sich schließlich auf die Definition, dass es "nicht das ist, was es ist, und das das ist, was es nicht ist". Zum Eklat kommt es, als größere Mengen Marihuana in der Formulierung nachgewiesen werden können. Die Studenten gehen auf die Barrikaden, Jean Paul Sartre droht mit weiteren Theaterstücken.

1976 Der englische Fahrer Maggie Simpson stirbt beim Anstieg zum Mont Ventoux an einem Herzinfarkt. In seinem Blut werden große Mengen von Amphetaminen und Alkohol nachgewiesen. Doch Teamchef Percy Fitchfitch wiegelt ab. "Das sind übliche Werte. Ganz normal für einen Briten in seinem Alter. Immerhin ist Wochenende."

1978 Der Belgier Michel Pollentier schmuggelt erfolgreich fremden Urin durch die schärfer werdenden Kontrollen. Allerdings wird er trotzdem neun Monate gesperrt - wegen seiner Schwangerschaft. Anschließend muss er sein Gelbes Trikot gegen ein Umstandskleid in gleicher Farbe eintauschen.

1997 Das usbekische Team um die ehemalige Jugendmeisterin im Hammerwerfen, Dschamolidin Abduschaparow, gewinnt überraschend die Bergetappe zum Col du Tourmalet (Pyrenäen). "Ich hab die Jungs hochgeworfen" bekennt der 2,40-Meter-Hüne schließlich, bestreitet aber den Einsatz von Anabolika ("Sie sollten erst mal meine kleine Schwester sehen."). Nach einer einjährigen Sperre zieht sich Abduschaparow aus dem Radrenngeschäft zurück und tritt als "Die stärkste Frau der Welt (mit Bart)" auf Jahrmärkten und Pharma-Kongressen auf.

1998 Belgische Zollbeamte decken den vermeintlich größten Drogenschmuggel in der Geschichte des Landes auf, in der Tat handelte es sich aber lediglich um einen Mitarbeiter des Rennstalles "Festina" auf dem Weg zur Arbeit. Als die Beamten über 400 Ampullen des Mittels Epo in seinem Wagen finden, gibt der Mann Eigenbedarf an. Damit hätte der Mann etwa 900 Liter Blut in seinen Adern.

1999 – 2005 Der Amerikaner Lance Armstrong gewinnt die Tour sieben Mal hintereinander. Besonders in Frankreich werden Dopingvorwürfe gegen ihn laut. Um seine Unschuld zu beweisen, veröffentlicht Armstrong schließlich ein Bulletin mit den wichtigsten technischen Daten vor und legt seine Schaltkreise offen.

Februar 2007 Jan Ullrich beendet wegen wiederholter Dopingvorwürfe seine Karriere. Nachdem mehrere Blutbeutel mit eigenem Blut bei ihm gefunden wurden, gilt Ullrich als überführt. "Ich bin halt ein selbstverliebter Vampir", verteidigt sich der Rostocker wenig überzeugend. Außerdem soll Ullrich mit Eigenurin gegurgelt haben. "Aber ich habe nie inhaliert", sagt Ullrich.

Mai 2007 Auch die Fahrer Bert Dietz, Christian Henn, Udo Bölts sowie deren Ärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid bekennen sich als Dopingsünder. Erik Zabel und Rolf Aldag auch. Erik Zabel muss sogar vor Rührung über soviel Ehrlichkeit heulen.

Juni 2007 Der Einfachheit sollen sich jetzt alle mal melden, die bisher noch nicht gedopt haben, verlangt die Rennleitung in einem öffentlichen Aufruf. Als sich niemand meldet, werden erst Amateurfahrer zur Tour de France zugelassen, dann Stützräder, zuletzt sogar Kettcars und Krankenfahrstühle.

Juli 2007 Lance Armstrong kehrt aus dem Ruhestand zurück, den er als Fertigungsroboter in einem Automobilwerk in Detroit genossen hatte und gewinnt die Tour de France zum achten Mal.
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